Hunde - Ratgeber

Autofahrt mit Hund – Verschiedene Möglichkeiten

Autofahrt mit Hund – Verschiedene Möglichkeiten
8. September 2021
Autofahrt mit Hund – Verschiedene Möglichkeiten

Das Wichtigste ist die Sicherheit des Vierbeiners und auch des Zweibeiners. Denn bei einer Vollbremsung, kann ein ungesicherter Hund nicht nur sich selbst, sondern auch alle anderen Insassen gefährden. Ausserdem sieht die Strassenverkehrsordnung vor, dass Fracht, als welche ein Hund oder auch eine Katze gilt, zu sichern ist und zu keinem Zeitpunkt die Verkehrssicherheit beeinträchtigen darf. Wir möchten hier ein paar Möglichkeiten vorstellen:

Transportbox

Die sicherste Variante für Alle ist eine gesicherte Transportbox, die richtig befestigt wird. So kann der Vierbeiner nicht durchs Auto geschleudert werden bei einem Unfall und der Käfig schützt ihn. Auch wenn das Tier so weniger Platz hat, bedeutet dies im Endeffekt mehr Sicherheit. Transportboxen gibt es in vielen verschiedenen Grössen und Ausführungen, am Besten lässt man sich direkt beraten, damit die Box anschliessend auch ins Auto passt. Viele Modelle verfügen zudem über eine Notausstiegsklappe, welche sicherstellt, dass bei einem allfälligen Auffahrunfall der Hund vom Rücksitz aus der Box herausgenommen werden kann.

Trenngitter

Wer seinem Vierbeiner gerne den ganzen Kofferraum zur Verfügung stellen möchte, der hat die Möglichkeit über der Rückbank ein Trenngitter zu montieren. Dies dient in erster Linie dem Schutz der anderen Mitfahrer und verhindert, dass der Hund nach vorne geschleudert werden kann.

Autoschondecke

Wer den Hund auf der Rückbank transportieren möchte, der hat die Möglichkeit eine Autoschondecke für die Rückbank zu montieren. So werden die Sitze geschont und nicht verschmutzt, besonders praktisch nach einem verregneten Spaziergang mit dem Vierbeiner. Für eine optimale Sicherung für den Hund kann zusätzlich noch ein spezielles Brustgeschirr oder Sicherheitsgurt verwendet werden.

Brustgeschirre

Für den Transport auf der Rückbank empfiehlt es sich spezielle Brustgeschirre zu verwenden, so dass der Hund gesichert ist und nicht herumgeschleudert werden kann. Diese Variante ist vorallem für kleine und mittelgrosse Hunde geeignet.

Vorbereitung für die Autofahrt.

Viele Hunde werden bereits als Welpe auf das Autofahren vorbereitet und steigen problemlos ins Auto ein. Ist dies einmal nicht der Fall, sollte der Vierbeiner langsam darauf vorbereitet werden, damit er keine schlechten Erfahrungen damit verknüpft. Es ist ratsam für die ersten Spazierfahrten ein Ziel zu wählen, wo er sich wohl fühlt und gerne spazieren geht. Wird mit dem Auto immer nur der Tierarzt angefahren, merken sich dies unsere Tiere meist ziemlich rasch.

Das Einsteigen kann anfangs mit "Guddeli" belohnt werden. So lernt der Vierbeiner, dass Autofahren etwas Tolles ist. Bei Hunden, die bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben oder extrem nervös sind, kann auch kyli DonnerFIT beruhigend wirken. Dieses sollte jedoch nicht täglich angewendet werden, sondern nur in Fällen, wo ein Transport unabdingbar ist.

Wer generell einen eher ängstlichen und nervösen Hund hat, der kann mit kyli Anti-Stress Cubes auch über einen längeren Zeitraum arbeiten. Die natürlichen Wirkstoffe aus Baldrian und Johanniskraut wirken beruhigend, ohne dabei schläfrig zu machen.

 

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