Die meisten Hunde freuen sich, wenn endlich der erste Schnee liegt und wieder richtig herumgetollt werden kann. Damit die Spaziergänge durch verschneite Landschaften auch weiterhin Spass machen, sollten ein paar Dinge beachtet werden.
1. Langes Fell zwischen den Zehen sollte vor dem Spazieren gehen gekürzt werden. Besonders langhaarige Hunderassen neigen oft dazu zwischen den Pfotenballen Eisklumpen zu bilden, welche dem Hund beim Laufen Schmerzen bereiten können.
2. Wege und Strassen, die frisch gesalzen wurden, sollten vermieden werden. Einerseits ist das Salz für den Hund unangenehm, wenn er kleine Wunden an den Pfoten hat, andererseits lecken viele Hunde ihre Pfoten nach dem Spazieren ab. So kann das Streusalz in den Magen gelangen und zu Magenschäden führen.
3. Nach dem Spaziergang können Streusalz und Eisklumpen gut mit einem lauwarmen Fussbad entfernt werden. Besonders bei längeren Haaren erspart ein Fussbad unangenehmes Zupfen.
4. Die Pfoten 2-3 Mal pro Woche mit kyli PfotenFit einsprühen. Dieses schützt rissige und spröde Pfoten durch einen natürlichen Film, ohne dabei fettige Abdrücke auf dem Boden zu hinterlassen.
5. Bei besonders empfindlichen Pfoten können auch Hundeschuhe helfen. Hier ist wichtig, mehrere Modelle zu probieren und sich gut beraten zu lassen, da Hunde diese sonst ungern tragen.
Mit diesen Tipps steht dem winterlichen Spaziergang nichts mehr im Weg. Viel Vergnügen!
P.s. Bei Hunden, die gerne Schnee essen und anschliessend mit Darmproblemen zu kämpfen haben, hilft kyli Gastro Optimal den Darm wieder zu beruhigen.